Empfehlung der Moderatoren: Blutengel – Dämonen:Sturm (Vö 28.02.2025)

Blutengel – Dämonen:Sturm (Vö 28.02.2025)

Bereiten Sie sich darauf vor, in die dunkle und turbulente Welt von Blutengels brandneuem Meisterwerk „Dämonen:Sturm“ einzutauchen.

Dieses Album zieht die Zuhörer in die stürmischen Tiefen unserer innersten Kämpfe und erkundet die „inneren Dämonen“, denen wir gegenüberstehen. Nicht die Monster, die wir aus Horrorfilmen kennen, sondern die dunklen Mächte in unserem Inneren, die uns verfolgen, herausfordern und manchmal sogar brechen. In 25 neuen Songs kanalisiert Chris Pohl die starken Emotionen, die mit Depression, Angst, Selbstfindung und Verlust verbunden sind, und erschafft ein Album, das sowohl sehr persönlich als auch universell nachvollziehbar ist.

Mit „Dämonen:Sturm“ bleiben Blutengel ihrem typischen Sound treu, wagen sich aber furchtlos in neue Gefilde. Fans werden den epischen, hymnischen Stil in Tracks wie „Tausend Leben“ und „Wir sind der Sturm“ wiedererkennen, aber sie werden auch schaurige Songs wie „The Right Path“ finden, die eine dunkle, eindringliche Atmosphäre hervorrufen. Die Balladen, die auf diesem Album zahlreicher sind, bringen eine rohe, intime Note, da Chris in Tracks wie „Ivory Tower“ und „I Will Surrender“ in der ersten Person schreibt und Einblicke in seine eigenen persönlichen Kämpfe bietet.

Musikalisch ist „Dämonen:Sturm“ eine Reise durch Texturen und Tempi, von rauen, stampfenden Rockbeats in „Angst“ bis hin zu Retro-Elektro-Einflüssen in „She Wears Black“. Das Album geht mit Tracks wie „Bleeding Out“, einem unerwarteten Juwel, das die Klangpalette dieser neuen Platte erweitert, sogar mutige Schritte weg vom üblichen Sound von Blutengel. Die Produktion behält eine bewusst raue und „schmutzige“ Note bei, was die rohe Energie und Verletzlichkeit jedes Songs verstärkt. Langjährige Fans der atmosphärischen Instrumentalstücke von Blutengel werden auch von den eindringlichen Instrumentalstücken des Albums begeistert sein, die das schattige und eindringliche Erlebnis verstärken.